Unsere pelzigen Helden durchqueren nicht nur Parks und Wälder, sondern auch Schutthaufen und eingestürzte Gebäude, um verschüttete Personen zu finden. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass dies für die Vierbeiner einen regelrechten Balance-Akt darstellt. Genau hier setzen wir an und bringen unseren Hunden bei, sich mit Vorsicht über die Trümmer zu bewegen.
Die Arbeit in eingestürzten Gebäuden bietet unseren Rettungshunden zahlreiche Herausforderungen. Die unterschiedlichen Texturen der Trümmer, das unebene Gelände und die beengten Verhältnisse erfordern von ihnen nicht nur körperliche, sondern auch mentale Höchstleistungen. Doch unsere Vierbeiner sind wahre Profis – mit ausgeprägtem Instinkt, feiner Nase und einem starken Willen, helfen sie, Leben zu retten.
Die Hunde müssen nicht nur ihre physischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch ihre mentale Stärke. Der Lärm, das gedämpfte Licht, die unbekannten Gerüche – all das könnte sie leicht aus der Bahn werfen. Doch genau hier zeigt sich die Klasse unserer vierbeinigen Helden. Sie navigieren durch enge Passagen, überwinden Hindernisse und trotzen den Widrigkeiten, als wären sie für genau diesen Moment geschaffen.
In diesem anspruchsvollen Einsatzgebiet zeigt sich die tiefe Verbundenheit zwischen Mensch und Hund. Die Arbeit in eingestürzten Gebäuden erfordert nicht nur von den Hunden, sondern auch von ihren menschlichen Begleitern höchste Konzentration und Teamarbeit. Die enge Bindung zwischen Rettungshund und Hundeführer ist dabei von entscheidender Bedeutung, um die Vierbeiner sicher über die Trümmer zu leiten.
Für das Training sind wir hier auf eure Mitarbeit angewiesen. Wir trainieren auf von euch zur Verfügung gestellten Baustellen, baufälligen Gebäuden oder Trümmergeländen.